Du beschäftigst Dich gerne mit Musik und hast Bock auf eine Auseinandersetzung mit neuen, antipatriarchalen Körperbildern, Formen des Begehrens jenseits von Heteronormativität und zwischenmenschlichen Beziehung in Zeiten des Kapitalismus? Super, wir auch!
Denn ob Awarenessteams oder quotierte Timetables, es werden mehr und
mehr feministische Konzepte fest in den Partyablauf, der Clubstruktur verankert, aber ein
Bereich hinkt leicht hinterher: Die Musik itself.
Deswegen möchten wir die Möglichkeit schaffen sich auf die Suche zu machen nach Musikstücken, Künstler*innen und Labels, die aktuelle Diskurse des Feminismus mit dem Mittel der (Pop-)Musik thematisieren.
Wo und wer sind etwa die Künstler*innen, die zu neuen Entwürfen von postkolonialen und postpatriachalen Körperbilder, genderfluidem Begehren oder post-kapitalistischen Beziehungsformen arbeiten? Gibt es Musik-/schaffende die versuchen möglichst viele Parameter des intersektionalen Feminismus zu be- oder verhandeln?
Welche Künstler*innen thematisieren bspw. body- und sexpositivity, ohne aber in das durchaus auch kapitalismuskonforme Bild der „BossBitch“ zu verfallen?
Ergebnisse der Recherche sollen in einer Veranstaltung am 21.03.2025 im p.ara Clubraum als DJ Set vorgestellt sowie in Form von veröffentlichten Playlists dokumentiert werden.
Du musst keine DJ-skillz haben, solltest aber Lust haben Deine Musik vor Menschen zu präsentieren.
Für Musikrecherche und DJ Set stehen uns fünfmal 200€ zur Verfügung.
Wenn Du Dich im Flinta* Spektrum verortest und Du Lust auf den Auftrag hast schick uns eine Mail mit dem Betreff EAT IT! und den infos von der website:
zuckerclub OPEN CALL – FLINTA* DJ’S WANTED
Show moreEAT IT! – What's beyond Bossbitches?
--english version in comments--
Du beschäftigst Dich gerne mit Musik und hast Bock auf eine Auseinandersetzung mit neuen, antipatriarchalen Körperbildern, Formen des Begehrens jenseits von Heteronormativität und zwischenmenschlichen Beziehung in Zeiten des Kapitalismus? Super, wir auch!
Denn ob Awarenessteams oder quotierte Timetables, es werden mehr und
mehr feministische Konzepte fest in den Partyablauf, der Clubstruktur verankert, aber ein
Bereich hinkt leicht hinterher: Die Musik itself.
Deswegen möchten wir die Möglichkeit schaffen sich auf die Suche zu machen nach Musikstücken, Künstler*innen und Labels, die aktuelle Diskurse des Feminismus mit dem Mittel der (Pop-)Musik thematisieren.
Wo und wer sind etwa die Künstler*innen, die zu neuen Entwürfen von postkolonialen und postpatriachalen Körperbilder, genderfluidem Begehren oder post-kapitalistischen Beziehungsformen arbeiten? Gibt es Musik-/schaffende die versuchen möglichst viele Parameter des intersektionalen Feminismus zu be- oder verhandeln?
Welche Künstler*innen thematisieren bspw. body- und sexpositivity, ohne aber in das durchaus auch kapitalismuskonforme Bild der „BossBitch“ zu verfallen?
Ergebnisse der Recherche sollen in einer Veranstaltung am 21.03.2025 im p.ara Clubraum als DJ Set vorgestellt sowie in Form von veröffentlichten Playlists dokumentiert werden.
Du musst keine DJ-skillz haben, solltest aber Lust haben Deine Musik vor Menschen zu präsentieren.
Für Musikrecherche und DJ Set stehen uns fünfmal 200€ zur Verfügung.
Wenn Du Dich im Flinta* Spektrum verortest und Du Lust auf den Auftrag hast schick uns eine Mail mit dem Betreff EAT IT! und den infos von der website:
https://eat-it.pages.dev/
Bis zum 15.02.25 an kontakt@zucker-club.de